Wer ein Eigenheim baut oder renoviert, muss sich natürlich auch irgendwann für eine Haustür entscheiden. Mittlerweile gibt es so viele Modelle aus den unterschiedlichsten Materialien. Besonders Haustüren als Holz sind sehr beliebt. Welche Vorteile Haustüren aus Holz haben und wie man diese richtig pflegt, erfährt man in den folgenden Abschnitten.

Haustür aus Holz – Das sind die Vorteile
Haustüren aus Holz sind nicht nur besonders stylisch, es handelt sich dabei auch um ein nachwachsendes Material, welches also nachhaltig ist. Holz ist von Natur aus sehr wärmedämmend, was natürlich ebenfalls für diesen Rohstoff spricht. Auch Feuchtigkeit kann der Haustür aus Holz nichts anhaben, denn durch die vorherige Lasierung ist sie wind- und wetterbeständig. Außerdem wirkt Holz warm und der Eingangsbereich sieht stets einladend aus.

Auch beim Thema Einbruchsicherheit braucht man sich bei Holztüren keine Gedanken zu machen. Sofern das Türblatt eine Mindestdicke von 40 mm aufweist und schwere Hochleistungsbänder besitzt, hat ein Einbrecher erst gar keine Chance einzudringen. Natürlich kann man noch mit einer Alarmanlage und Sicherheitsschlössern nachrüsten, damit noch mehr Sicherheit gewährleistet ist.

Haustür aus Holz – Einzigartig, natürlich und pflegeleicht
Wer sich für eine Haustür aus Holz entscheidet, holt sich auch ein Stück Einzigartigkeit nach Hause, denn kein Holz gleicht dem anderen. Holz weist seine eigene Maserung auf, welche ein tolles Gesamtbild ergeben.

Für eine lange Lebenszeit und Nutzungsdauer einer Haustür aus Holz muss sie natürlich dementsprechend gepflegt und gewartet werden. Eingangstüren aus Holz sind äußeren Einflüssen ausgesetzt und sollten daher regelmäßig mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Hierzu kann man entweder einen speziellen Holz- oder Allzweckreiniger verwenden. Besonders gerne setzen sich Staub, Pollen und Vogelkot auf der Haustüre ab. Diese können natürlich nur feucht entfernt werden, da sonst eine Schmutzschicht zurückbleiben könnte, die Kratzer in der Tür verursachen.

Für die Reinigung sollten außerdem nur weiche Tücher verwendet werden. Raue Schwämme hinterlassen ebenfalls ihre Spuren. Nachdem man die Holztür mit einer Seifenlauge oder Wasser mit Allzweckreiniger abgewischt hat, sollte man diese auch noch mit einem trockenen Tuch bearbeiten. Gerade Holz sollte zwischendurch immer wieder trocken gemacht werden, damit es lange schön bleibt. Die Säuberung der Haustür sollte mindestens ein bis zweimal jährlich durchgeführt werden. Besitzt die Holztür eine Grundierung, sollte auch diese regelmäßig aufgefrischt werden. Idealerweise sollte dies einmal im Jahr, aber mindestens alle zwei Jahre durchgeführt werden.

Die Holzlackierung sollte bei Bedarf ebenfalls erneuert werden, sofern erste Risse vorhanden sind. Ansonsten kann Feuchtigkeit in die Haustüren aus Holz eindringen und im schlimmsten Fall quellen diese auf und müssen erneuert werden. Deshalb sollte man bei der Pflege von Holzhaustüren immer hinterher sein, sodass man lange Freude an seinem Eingangsbereich hat.

Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von der Schrei­ner­meis­ter Furth GmbH besuchen.

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