Das Corona-Virus hat unser aller Leben verändert. Wir leben jetzt seit einiger Zeit in einer Pandemie, aber ein Glück, dass wir wissen, wie wir uns schützen können. Wir müssen einen persönlichen Abstand zueinander halten und Regeln einhalten. Nicht lebensnotwendige Geschäfte, Kindergärten und Schulen sind geschlossen. Elektrogeschäfte, Gartencenter und Möbelhäuser dürfen teilweise öffnen.
Aber was passiert jetzt mit Unternehmern, die ihren Betrieb nicht einstellen können? Wie bieten wir Schutz in Arztpraxen, Supermärkten und Apotheken? Genau - mit Schutzscheiben gegen Corona wie von Thorsten Sander Kunststoffbe- und verarbeitung! Diese Schutzscheiben gegen Corona können aus Plexi- oder Acrylglas hergestellt werden. In Deutschland herrscht eine Maskenpflicht, aber um seine Kunden und Mitarbeiter effizient und optimal zu schützen, können Schutzscheiben an Kassen und Empfangstheken aufgestellt oder auch an der Decke befestigt werden. So kann sicherer Abstand gewährleistet werden. Über die Umwelt brauchen wir uns bei Acryl- oder Plexiglasscheiben keine Sorgen zu machen. Diese beiden Kunststoffe sind langlebig und können recycelt werden.
In öffentlichen Verkehrsmitteln wie in Bussen oder in Taxis werden die Schutzscheiben neben beziehungsweise hinter den Fahrer angebracht. So können auch wieder Fahrtickets beim Busfahrer gekauft werden. Im Taxi gibt es zwar auch Schutzscheiben gegen Corona, aber man muss trotzdem eine Maske tragen. Bezahlen kann man dann ganz einfach durch eine kleine Durchreiche-Öffnung. Insbesondere für Lungenerkrankte, wie zum Beispiel Asthmatiker oder COPD-Patienten, sind Schutzscheiben eine Erleichterung. In Zeiten der Maskenpflicht kann man ohne Schutzmaske in kein Gebäude. Aber gerade in Gebäuden, wo warme und dicke Luft herrscht, ist die Maskenpflicht für Lungenerkrankte und Ältere der pure Horror. Man wollte diesen Leuten eine Lösung bieten und diese haben sie auch bekommen. Schutzscheiben für das Gesicht, auch genannt "Face Shield". So kann man herrlich frei durchatmen und schützt sich vor Tröpfcheninfektionen. Die meisten "Face Shields" werden aus dem PET-G Material hergestellt. Man kennt dieses Material von beispielsweise Wasserflaschen. Diese Schutzscheibe verwendet man aber eher in Kombination mit einer FFP2- oder Stoffmaske. So tragen es auch Krankenschwestern und Pfleger auf der Intensivstation im Krankenhaus. Denn so sind Augen, Nase und Mund optimal vor Viren geschützt.
Es wurden Maßnahmen beschlossen, um das Corona-Virus einzudämmen. Mit FFP2-Masken schützt man sich und andere, solange sie rundum Nase und Mund fest anliegen. "Face Shields" bieten Schutz vor Tröpfcheninfektionen. Schutzscheiben schützen Kunden und Mitarbeiter vor einer Tröpfcheninfektion. Dies wurde beschlossen und wir müssen uns daran halten. Wir sollten uns daran halten wollen. Also, was kann der einzelne Bürger tun, um das Virus zu stoppen, abgesehen davon, sich an Regeln zu halten? Richtig, Abstand halten und so oft wie möglich daheimbleiben. Es muss zusammengehalten werden, damit ein normales Leben wieder möglich ist.

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